Der Komponist Manfred Schneider und der Textautor Horst Helfrich haben in zehnjähriger Arbeit ein Werk geschaffen, das auf spannendste Weise die Rettung der Erde schildert, die durch ein fiktives umweltbedingtes Untergangsszenario einer Totalvernichtung nahe scheint. Gänsehaut-Atmosphäre ist genauso sicher wie nachhaltige Gedanken zum Thema „Umwelt“.
Der Schriftsteller Horst Helfrich ist Verfasser von bislang 49 aufgeführten Bühnenstücken. Seine Werke umfassen Lustspiele, Komödien, Schauspiele, Einakter und Sketche.
Manfred Schneider gehört zu den erfolgreichsten Komponisten der unterhaltenden Klassik. Zahlreiche Preise und Ehrungen bezeugen sein kompositorisches Können.
Das Musical „Flowergreen“ stellt für beide Verfasser den Höhepunk ihrer schöpferischen Arbeit dar.
Die insgesamt 44 Musiktitel, Songs, Ballett-, Musik- und Handlungsszenen dieses Musicals garantieren in jeder Hinsicht ein abendfüllendes und spannendes Erlebnis.
Im Schloss Sayn zu Bendorf/Sayn (Schirmherrschaft Fürstin Gabriele zu Sayn-Wittgenstein-Sayn) bei Koblenz und in der Reihe „Kultur im Kreishaus“ in Bad Ems (Wohnort des Komponisten) wurde das Musical zur Probe aufgeführt, um die Wirkung des Projektes auf das Publikum und dessen Reaktionen zu testen..
Stehende Ovationen und die begeisternden Reaktionen der Besucher haben bewiesen, dass diese phantastische Geschichte das Publikum sehr bewegt und die dramatisch-szenische Umsetzung der Geschichte mehr als gut gelungen ist.
Das Thema „Umwelt und Umweltschutz“ rückt immer näher in den Mittelpunkt des Bewusst-seins aller Erdenbewohner, und damit ist die Aktualität dieser Geschichte stets gegenwärtig. Sie können sich einen ausführlichen Eindruck von „FLOWERGREEN“ verschaffen. Es liegen Taschenpartituren, Klavierauszüge, Textbücher und die detaillierte Geschichte zum Musical vor.
FLOWERGREEN – KURZ-EXPOSÈ
Vor Jahrmillionen wurde ein Stück der Erde durch eine Kollision mit einem Asteroiden ins All geschleudert. Der neue Planet mit Namens „Hyazinthus“ gleicht in seiner Entwicklungsgeschichte der Erde. Im Gegensatz zur Erde leben die Bewohner von Hyazinthus in völligem Einklang mit der Natur und kennen weder Feindschaft noch Krieg.
Mit Sorge und Bedauern sehen die „Hyazynthianer“ den Verfall des blauen Planeten, den sie aus der Tiefe des Alls beobachten. Sie beschließen, die Erdbewohner auf friedfertige Weise zu warnen und ihnen bei der Bewältigung ihrer Probleme zu helfen. Es beginnt ein Wechselspiel von sinnlosen Handlungen, missverstandenen Aktionen und turbulenten Verwechslungsszenarien. Gemeinsam gelingt es jedoch, die Erde vor dem Untergang zu bewahren.